Autobahnmaut / CETA / EURATOM / faires Wahlrecht / Volksabstimmungen / Grenzschutz / Neutralität / weniger Fluglärm
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WFÖ-Rundschreiben
* Flugblatt
zum EURATOM-Austritts-Volksbegehren zum Herunterladen und Verteilen.
9.3.2021: Zweiter Teil der Verhandlungen im Umweltausschuß
des Parlaments.
Heute stand neuerlich das "EURATOM-Ausstiegs-Volksbegehren" auf der
Tagesordnung des parlamentarischen Umweltausschusses in Wien.
Resümee:
* Das EURATOM-Ausstiegs-Volksbegehren wurde im Parlament von ÖVP-Grüne-SPÖ-NEOS
genauso abgewürgt, wie alle bisherigen Volksbegehren der 2. Republik.
Es gibt deshalb keine Volksabstimmung zum EURATOM-Ausstieg Österreichs.
* Wer sitzt im Umweltausschuß und stimmte dagegen?
ÖVP: Berlakovich Nikolaus, Gödl Ernst, Michael
Hammer, Hörl Franz, Jeitler-Cincelli Carmen, Ofenauer Friedrich, Prinz
Nikolaus, Schmuckenschlager Johannes, Schnabel Joachim.
SPÖ: Ecker Cornelia,
Herr Julia Elisabeth, Keck Dietmar, Andreas Kollross, Laimer Robert.
GRÜNE: Hammer Lukas,
Litschauer Martin
NEOS: Bernhard Michael,
Yannick Shetty
Einzig die FPÖ stimmte für den EURATOM Ausstieg mit Angerer Erwin, Deimek Gerhard, Rauch Walter, Schmiedlechner Peter.
* Die Nationalratsabgeordneten im Umweltausschuß haben in Summe
nur 7.032 Vorzugsstimmen auf Bundesebene zusammengebracht. Das sind deutlich
weniger, als die 100.482 Unterstützungserklärungen für das
Volksbegehren. Sie wollen sie dennoch als "Volksvertreter" ansprechen lassen,
obwohl sie offensichtlich doch nur Parteienvertreter sind.
* Dem Bevollmächtigten des Volksbegehrens Robert Marschall wurden
vom Vorsitzenden des Umweltausschußes Lukas Hammer (Grüne) gegen
Ende seiner Rede das Wort entzogen und des Saales verwiesen, weil Marschall
auf diese schweren Demokratiedefizite in Österreich hingewiesen hat.
=> Rede
von Robert Marschall im Umweltausschuß am 9.3.2021
Das Vorgehen des Parlaments ist das Gegenteil von einem freien Rederecht
und somit Zensur pur. Ebenso wurde die Videoaufzeichnung des Parlaments
gestoppt, damit man diese Zensur nicht sehen und hören kann.
siehe => https://www.parlament.gv.at/MEDIA/play.shtml?GP=XXVII&INR=32&INR_TEIL=1&ITYP=VER&TS=1615301741
12.1.2021: Das EURATOM-Ausstiegs-Volksbegehren im Umweltausschuß
des Parlaments:
Die parlament. Zusammenfassung => https://parlament.gv.at/PAKT/PR/JAHR_2021/PK0015/
Alle Parteien (ÖVP, SPÖ, FPÖ, GRÜNE, NEOS) waren
1. GEGEN einen EURATOM-Ausstieg Österreichs und
2. auch GEGEN eine Volksabstimmung darüber !!!
Vermutlich wird das Volksbegehren nun in den Keller des Parlaments
befördert, wo es verstauben wird, so wie alle anderen bisherigen 47
Volksbegehren in der 2. Republik. Den Abgeordneten ist es leider wieder
einmal egal, was vom Volk kommt. Es scheint, als wollten die derzeitigen
Nationalratsabgeordneten eine "Demokratie ohne Volk(sentscheidungen)".
11.11.2020: Die erste Sitzung im Parlament zur Behandlung des
EURATOM-Ausstiegs-Volksbegehrens wird nun am 11.11.2020 (= Faschingsbeginn!)
von 18:00 bis 18:15 Uhr stattfinden. Die Benachrichtigung des Sprechers
des Volksbegehrens, Mag. Robert Marschall, dazu erfolgte erst tags zuvor
um 15:55 Uhr. In den 15 Minuten wird auch noch das Klimavolksbegehren durchgepeitscht.
Anm.: Da merkt man gleich, für wie unwichtig das Parlament (=
Volksvertreter) die Volksbegehren einstuft. Die reinste Farce ist das.
4.11.2020: Die erste Behandlung des Volksbegehrens im Umweltausschuß des Parlaments war am 4.11.2020 geplant. Diese Sitzung wurde am 3.11.2020 vom Parlament wieder abgesagt.
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Der Endstand per Montag 29.6.2020 zum Ende um 20:00 Uhr war 100.482 Unterschriften.
Aktueller Stand per Montag 29.6.2020 um 19:40 Uhr: 100.053
Unterschriften.
GESCHAFFT !!! Danke Euch allen.
.
EURATOM-Ausstieg
Österreichs:
"Wir sind für den Ausstieg Österreichs aus EURATOM und
gegen jegliche Art der Finanzierung der (EU-)Atomenergiewirtschaft mittels
österreichischer Steuergelder.
Wir regen an, der Nationalrat möge durch verfassungsgesetzliche
Maßnahmen sicherstellen, dass die zuständigen Mitglieder der
Bundesregierung verpflichtet sind, sich bei Verhandlungen und Abstimmungen
in der EU und der Europäischen Atomgemeinschaft EURATOM für einen
sofortigen Ausstieg Österreichs aus dem EURATOM-Vertrag einzusetzen."
.
Die Einleitungsphase (Phase 1) war von 9.5.2018
bis 30.12.2019.
.
Der Betreiber eines Volksbegehren erhält seit 1.1.2018 keine Personendaten
der Unterstützer mehr.
Wenn Sie ein Volksbegehren über das Internet unterstützen,
dann erhält auch Ihr Gemeindeamt von Ihnen als Unterstützer
KEINE
Daten mehr, sondern nur mehr das Innenministerium.
Ablauf der => Online-Unterstützung
über Internet Mo-So von 0-24 Uhr
Ablauf der => Offline-Unterstützung
am Amt zu den normale Öffnungszeiten
Man kann in jeder Gemeinde unterschreiben, nicht nur am Hauptwohnsitz.
.
Wer das EURATOM-Ausstiegs-Volksbegehren unterstützte:
* Die Solidarwerkstatt unterstützte das EURATOM-Ausstiegs-Volksbegehren
durch Veröffentlichung eines Briefes von Susanne Müller. => https://www.solidarwerkstatt.at/medien/disskusion-briefe/volksbegehren-euratom-ausstieg-oesterreichs
* Initiative Steinhof-ERHALTEN,
* Die Christliche Partei Österreichs (CPÖ),
* EU-Austrittspartei (EUAUS),
* WIR für Österreich,
* HC Strache unterschrieb
nach eigenen Angaben das EURATOM-Ausstiegs-Volksbegehren am 26.6.2020.
Keine Unterstützung, nicht einmal eine Erwähnung:
Leider liegt bislang keine Positionierung von Global2000,
Greenpeace,
Friday for Future und von der Partei "Die Grünen"
zum laufenden EURATOM-Ausstiegs-Volksbegehren vor. Bei Bundespräsident
Alexander Van der Bellen und Kardinal Christoph Schönborn
ist es ebenso. Man kann auch von einem bewußten Totschweigen sprechen.
Diese Gruppierungen und Personen bewerben das Klimaschutz- volksbegehren,
welches die nötigen Unterstützungserklärungen ohnedies schon
vor (!) der Eintragungswoche erreicht hat.
Bei den Zeitungen ist es nicht viel besser. Manche Zeitungen erwähnen
immerhin die Überschrift des EURATOM-Ausstieg-Volksbegehren.
Manche Medien erwähnen nicht einmal das und so berichten sie vom Klimavolksbegehren
und erwähnen nebenbei 4 weitere Volksbegehren (!). Mehr Berichterstattung
ist offensichtlich für die - finanziell von der Bundesregierung abhängigen
- Zeitungen nicht möglich. Allen voran die Austria Presse Agentur
APA, die berichtete, dass das Klimavolksbegehren in die Eintragungswoche
startet und gleichzeitig in der Überschrift verschwieg, dass noch
weitere 4 Volksbegehren ebenso in die Eintragungswoche starteten. Das haben
dann einige Zeitungen mit ihren Copy-Paste-Journalismus dann leider auch
1:1 von der APA übernommen.
Unsere Ziele:
in Phase 1: mehr als 8.400 Unterstützungserklärungen
+ 2.250 € Gebühren
Für die Anmeldung des Volksbegehrens wurde die 500 Euro zu Beginn
bezahlt.
Das Erreichen von mindestens 8.400 Unterstützungserklärungen
ist mit 18.708 UE bereits geschafft.
Der Einleitungsantrag mit den Unterstützungserklärungen
wurde bereits am 30.12.2019 eingereicht.
Im Jänner 2020 haben wir die zusätzlichen Gebühren von
2.250 € rechtzeitig bezahlt.
in Phase 2: mehr als 100.000 Unterstützungserklärungen
Ziel ist das Erreichen von 100.000 Unterstützungserklärungen
bis zum Ende der Eintragungswoche (22. - 29. Juni 2019), damit das
Volksbegehren im Parlament behandelt werden muß.
Für die Eintragungswoche werden die Magistrate, Gemeindeämter
und Rathäuser den Inhalt des Volksbegehrens und die dafür verlängerten
Öffnungszeiten explizit kundmachen.
In Phase 2 erfolgt dann auch meistens eine Berichterstattung in den
Medien (oder auch nicht).
in Phase 3: Beschlußfassung im österreichischen Parlament
Beschlußfassung des EURATOM-Ausstiegs Österreichs
durch den Nationalrat, wenn nicht anders geht auch mittels Volksabstimmung.
.
* Am 26. April 2018 (= Jahrestag der Tschernobyl-AKW-Katastrophe)
brachte Initiator Mag. Robert Marschall (WFÖ-Obmann) das Volksbegehren
beim österreichischen Innenministerium ein. Er ist der Bevollmächtigte
des "EURATOM-Ausstieg Österreichs"-Volksbegehrens.
* "WIR für ÖSTERREICH" sind Betreiber und Unterstützer
des Volksbegehrens.
* Wer darf das Volksbegehren unterschreiben?
Antwort: Zeichnungsberechtigt sind alle Österreicher ab
16 Jahre, auch Auslandsösterreicher.
Rechtsgrundlage: §7 Volksbegehrensgesetz:
"Stimmberechtigt ist, wer am letzten Tag des Eintragungszeitraums
(§ 6 Abs. 3) das Wahlrecht zum Nationalrat besitzt und zum Stichtag
in der Wählerevidenz einer Gemeinde eingetragen ist."
.
Der Nationalrat möge beschließen:
Der Nationalrat möge daher den sofortigen EURATOM-Ausstieg Österreichs
beschließen.
Weiters soll der Nationalrat gegen jegliche Art der Finanzierung der
(EU-)Atomenergiewirtschaft mittels österreichischer Steuergelder stimmen.
Es soll kein österreichisches Steuergeld mehr an EURATOM fließen.
Deshalb haben WIR für ÖSTERREICH dieses Volksbegehren ins
Leben gerufen.
Wir von WFÖ vertreten die Interessen des österreichischen
Volkes gegen die Interessen der Konzerne.
Deshalb wollen wir dem österreichischen Volk eine Volksabstimmung
ermöglichen.
Wir hoffen auf eine breite Unterstützung durch das österreichische
Volk.
Die großen Parteien ÖVP, SPÖ, FPÖ - die ja für
die EURATOM-Mitgliedschaft Österreichs verantwortlich sind - werden
das wohl niemals von sich aus korrigieren.
Das Volk muss da schon selbst aktiv werden, wenn es den Atomstrom nicht
fördern will, sondern die Energieerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen
in Österreich.
Das österreichische Volk hat jetzt bei diesem Volksbegehren die
Möglichkeit dazu.
Wir alle unterzeichnen jetzt das Volksbegehren für eine "EURATOM-Austritt
Österreichs", so rasch als möglich.
Nützen auch Sie Ihr Stimmrecht. Zeichnungsberechtigt sind alle
Österreicher ab 16 Jahre.
Tipp: So können Sie Stromkosten sparen => www.stromkostenvergleiche.at
.
Die Folgen der Reaktorkatastrophe in Fukushima vor 8 Jahren sind noch
immer nicht beseitigt. Jetzt ist erstmals ein Roboter bis zum geschmolzenen
Kernbrennstoff vorgedrungen, um ihn zu untersuchen. Mit der Bergung der
atomaren Überreste kann frühestens 2021 begonnen werden! Trotz
dieses Wahnsinns soll 120 km von der österreichischen Grenze entfernt
noch vor dem Sommer in der Slowakei ein Schrott-Atomreaktor in Betrieb
gehen. Mochovce 3! Sogar Atomkraftbefürworter warnen wegen der festgestellten
Baumängel vor einer Inbetriebnahme!
Wir sagen: Mochovce 3 darf nicht in Betrieb gehen! Setzt dem Wahnsinn
ein Ende! Schaltet alle Atomkraftwerke ab! Wir fühlen uns bedroht
durch die Risikoreaktoren an unseren Grenzen, ganz besonders durch Mochovce
3!
Presseaussendung von "Wiener Plattform Atomkraftfrei"
.
* Chronologie der weltweit schwersten Atomunfälle in kerntechnischen
Anlagen seit dem Jahr 1945:
=> http://www.atomunfall.de/
* Das 7 Jahre zurückliegende Volksbegehren
"RAUS aus EURATOM" (28. Februar bis 7. März 2011)
.
05.11.2018: Andreas Schieder (SPÖ) fordert Neuverhandlung von
Euratom."Der design. SPÖ-EU-Spitzenkandidat und außenpolitische
Sprecher der SPÖ Andreas Schieder fordert anlässlich des 40-jährigen
Jubiläums der Abstimmung über das AKW Zwentendorf substanzielle
Änderungen in der europäischen AKW-Politik. „Wir brauchen eine
Neuverhandlung
des Euratom-Vertrags: EU-Budgetmittel dürfen künftig nur
mehr in den Ausstieg, aber nicht mehr in den Neubau von Atomkraftwerken
fließen“, sagt Schieder. „Leider hat die Regierung die Ratspräsidentschaft
nicht genützt, um entsprechende Initiativen auf EU-Ebene zu setzen“,
kritisiert Schieder.
Der Volksentscheid gegen die Inbetriebnahme des AKW
Zwentendorf sei „ein wichtiger Wendepunkt in der österreichischen
Geschichte gewesen. Als Gesellschaft haben wir erkannt, dass der technische
Fortschritt nicht bedingungslos zu bejahen ist, sondern eine politische
und gesellschaftliche Steuerung braucht. Ich bin stolz darauf, dass es
uns gelungen ist, Österreich seit Jahrzehnten frei von Atomkraft zu
halten.“
Wichtig sei nun, in ganz Europa den Ausstieg
aus der Atomkraft und den forcierten Ausbau erneuerbarer Energien zu schaffen.
„Ein erster Schritt wäre die Änderung des Euratom-Vertrages.
Gerade als AKW-freies Land wäre das eine gute, glaubwürdige Initiative
Österreichs und von Umweltministerin Köstinger im Rahmen des
Ratsvorsitzes gewesen. Leider wurde von der Regierung auch diese Gelegenheit,
während der Ratspräsidentschaft Akzente zu setzen, vertan.“ Schieder
will deshalb den Euratom-Vertrag auch im kommenden
EU-Wahlkampf zum Thema machen und dafür auch politische Partner
in anderen EU-Ländern finden."
Qu.: SPÖ-Parlamentsklub vom 5.11.2018
Dazu WFÖ: Immerhin will die SPÖ
sehr spät aber doch, daß der EURATOM-Vertrag geändert wird
und über EURATOM kein Geld mehr in den Bau von Atomkraftwerken fließt.
Allerdings hat Österreich in der EU nur ein Stimmengewicht von ca
3% und kann daher so gut wie nichts entscheiden. Weiters ist nicht einzusehen,
warum Österreichs Steuerzahler immer noch 40 Millionen Euro im Jahr
an EURATOM zahlen sollen.
5.11.2018: Rossmann (Liste Pilz): Zwentendorf ist ein mahnendes Beispiel
für mehr Bürgerbeteiligung
„Zwentendorf ist ein Mahnmal. Nicht nur, wenn es darum geht,
welche Verantwortung wir in jedem Bereich unserer modernen Lebensführung
haben, sondern auch, um aufzuzeigen, dass Beteiligung und Mitbestimmung
der Bevölkerung unerlässliche Bestandteile von Demokratie sind“,
so Bruno Rossmann, Klubobmann und Umweltsprecher der Liste Pilz anlässlich
des vierzigsten Jubiläums der Volksabstimmung zum Atomkraftwerk Zwentendorf.
„Das mittlerweile als Photovoltaikanlage genutzte Kraftwerk zeigt, dass
die Bevölkerung tiefgreifende Entscheidungen einer Regierung in die
richtige Richtung lenken kann“, konstatiert Rossmann. „Demokratie ist
mehr als ein alle fünf Jahre stattfindender Wahlgang. 40 Jahre
danach sehe ich Zwentendorf als einen Aufruf zur Erneuerung der Demokratie,
zu Mitsprache und zu verantwortungsbewusster Politik“, so der Klubobmann.
„Aber gerade in Zeiten globaler Konflikte braucht es eine internationale
Abkehr von und einen schrittweisen Ausstieg aus der Atomkraft, die
schließlich die Basis für waffenfähiges Plutonium liefert“,
so Rossmann weiter. „Als entsprechende nächsten Schritte fordert die
Liste Pilz daher
ein ambitioniertes, EU-weites Handeln in Richtung erneuerbarer
Energien und einen sofortigen Förderungsstopp für Projekte wie
Hinkley Point C oder das ungarische Kernkraftwerk Paks II.“
Qu. Presseaussendung der Liste Pilz im Parlament vom 5.11.2018
Dazu WFÖ: NAbg. Bruno Rossmann, Klubobmann
der "Liste Pilz", hat sich in einem Tweet vom 6.11.2018 für einen
EURATOM-Ausstieg Österreichs ausgesprochen.
Ob er schon das laufende Volksbegehren für
den EURATOM-Ausstieg Österreichs unterschrieben hat, ist uns nicht
bekannt.
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www.wfoe.at / Volksbegehren für den "EURATOM-Ausstieg Österreichs" | http://infokunst.at |