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für ÖSTERREICH: Volksbegehren.
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Fluglärm
Volksbegehren "Österreichs
Grenzschutz wiederherstellen"
Übersicht:
Text des Volksbegehrens
Eintragungsfrist
Eintragungsorte
Gründe
für das Volksbegehren
Aktueller
Stand an Unterstützungserklärungen
Initiatoren
des Volksbegehrens
Rechtsgrundlagen
Resümee und Anregungen
von "WIR für ÖSTERREICH"
Weiterführende
Informationen
Postings
Bei Interesse an weiteren Informationen (ca. 1x
im Monat), bitte hier anmelden =>
WFÖ-Rundschreiben
Kontakt: info@wfoe.at
Bevollmächtigter des Volksbegehrens Mag.
Marschall: 0676-403 90 90.
Bitte um => Spenden
mit Text "Grenzschutz wiederherstellen" zur Bewerbung dieses Volksbegehrens.
.
Was? Der Text des Volksbegehrens:
Österreichs
Grenzschutz wiederherstellen:
"Wir wollen mehr Schutz und Sicherheit in Österreich durch
permanente und lückenlose Grenzkontrollen an der österreichischen
Staatsgrenze.
Wir regen daher sehr eine baldige bundesverfassungsgesetzliche Änderung
an, die festlegt, dass durch ein Bundesgesetz eine Volksabstimmung über
die Wiedereinführung von permanenten und lückenlosen Grenzkontrollen
an der gesamten österreichischen Staatsgrenze sowie der Austritt Österreichs
aus dem Schengen-Abkommen beschlossen werden kann und muss."
.
Wann? Die Eintragungswoche:
Eintragungswoche: von 22. - 29. Juni 2020.
Dies wurde uns vom Innenministerium am 20. Jänner 2020 mit folgenden
=> Schreiben
bekannt gegeben.
Allerdings wurden wir nachträglich mit Schreiben vom Innenministerium
von 6. Februar 2020 über die Nicht-Durchführung dieses Volksbegehrens
benachrichtigt. Einen Bescheid wollte uns das Innenministerium - trotz
Nachfrage - keinen ausstellen. Das Gesetz habe "ex lege" entschieden, so
ein zuständiger Vertreter der Wahlabteilung des Innenministeriums.
Das Gesetz kann aber gar nicht von sich aus
entscheiden. Eigentlich sollte die Behörde das Vorliegen oder Nicht-Vorliegen
der gesetzlichen Bestimmungen prüfen und dann ihre Entscheidung -
als Bescheid ? - kundtun. Gegen diesen Bescheid - wenn man einen hat -
kann man dann akzeptieren oder sich beim Verfassungsgerichtshof beschweren.
Der Eintragungszeitraum für die Einleitung
(= Phase 1) war von 15.5.2018 bis 30.12.2019.
.
Wo? im Internet + auf Ämtern
So können Sie eine => Unterstützungserklärung
für ein Volksbegehren unterschreiben
Wenn Sie ein Volksbegehren über das Internet unterstützen,
dann erhält Ihr Gemeindeamt von Ihnen als Unterstützer
seit 1.1.2018 KEINE Daten mehr, sondern nur mehr das Innenministerium.
Der Betreiber eines Volksbegehren erhält seit 1.1.2018 ebenfalls keine
Personendaten der Unterstützer mehr.
Ablauf der => Online-Unterstützung
über Internet Mo-So von 0-24 Uhr
Ablauf der => Offline-Unterstützung
am Amt zu den normale Öffnungszeiten
(NEU seit 1.1.2018: Man kann in jeder Gemeinde unterschreiben, nicht
nur am Hauptwohnsitz)
Gleichzeitig können Sie auch gleich unsere anderen laufendenen
Volksbegehren unterschreiben:
siehe => laufende Volksbegehren
in Österreich
.
Warum? Gründe für
das Grenzschutz-Volksbegehren
Grund 1: Die unkontrollierte österreichische Staatsgrenze ist ein
enormes Sicherheitsrisiko.
Seit der Flüchtlingswelle ("Refugees welcome"- Welle) im Jahr
2015 hat Österreich ein enormes Sicherheitsproblem. Wir fordern mehr
Sicherheit in Österreich durch Grenzkontrollen an Österreichs
Staatsgrenzen in Bezug auf
a) illegal Einreisende,
b) Menschenhandel & Schlepper,
c) Drogenhandel & Dealer und
d) Waffenhandel & Kriminelle.
Weiters fordern wir bei der Ausreise aus Österreich Grenzkontrollen
in Bezug auf gestohlene KFZ (Autos, LKW, Busse, Bagger) und sonstiges Diebsgut.
Die Abschiebung von illegal nach Österreich eingereisten Leuten
macht klarerweise auch nur mit Grenzkontrollen an der österreichischen
Staatsgrenze einen Sinn, denn sonst kommen die abgeschobenen Menschen gleich
wieder nach Österreich retour.
Grund 2: Gefühl der Schutzlosigkeit und Angstgefühle in
der Bevölkerung.
Einerseits kommt es in Österreich zu mehr Einbrüchen, Diebstählen
und Überfällen, seit dem es keine Grenzkontrollen an den österreichischen
Staatsgrenzen mehr gibt.
Anderseites merkt das österreichische Volk, dass das Parlament,
die Bundesregierung und der Bundespräsident keine wirksamen Maßnahmen
für mehr Sicherheit ergreifen.
Durch die Abschaffung der österreichischen Grenzkontrollen und
der damit verbundenen gestiegenen Kriminalität steigen das Gefühl
der Schutzlosigkeit und Angstgefühle in der Bevölkerung. Es braucht
daher wieder Grenzkontrollen an Österreichs Staatsgrenzen, um dem
österreichischen Volk wieder Schutz und Sicherheit zu geben.
Grund 3: Nur teilweise Grenzkontrollen sind wenig sinnvoll.
Die Grenzkontrollen nur zu Österreichs Nachbarländern Ungarn
(im Osten) und Slowenien (Teil der Südgrenze) reichen nicht aus. Das
ist wie wenn man bei seinem Grundstück nur auf einer Seite einen Zaun
aufstellen würde und die anderen 3 Seiten offen ohne Zaun ließe.
Es braucht daher auch österreichische Grenzkontrollen zur Slowakei,
Tschechien, Italien, Deutschland, der Schweiz und Liechtenstein.
Grund 4: Die EU kann die EU-Außengrenze nicht ausreichend sichern.
Die EU-Kommission kann die 87.000 Kilometer EU-Außengrenze gar
nicht kontrollieren, weil die Grenze viel zu lange ist und die EU kein
Personal dafür hat.
Die EU müßte daher jene EU-Mitgliedsländer aus der
EU rauswerfen, die sich nicht an geltendes EU-Recht halten und die nicht
für die nötige Sicherheit an der EU-Außengrenze sorgen.
Deshalb können in weiterer Folge der Schengen-Vertrag und die Dublin-III
Verordnung nicht wirklich funktionieren.
Österreich sollte daher kurzfristig aus dem Schengen-Vertrag aussteigen
und die Einhaltung der Dublin-III-Verordnung bei der EU massiv einfordern.
.
Wieviel? Aktueller Stand an
Unterstützungserklärungen:
Bundesland |
Unter-
stützer |
Zeichnungs-
berechtigte |
Bundesland |
Unter-
stützer |
Zeichnungs-
berechtigte |
Burgenland |
538 |
232.781 |
Steiermark |
1.881 |
962.792 |
Kärnten |
849 |
436.143 |
Tirol |
684 |
541.688 |
Niederösterreich |
3.217 |
1.290.610 |
Vorarlberg |
250 |
273.823 |
Oberösterreich |
1.669 |
1.101.596 |
Wien |
3.245 |
1.147.268 |
Salzburg |
501 |
394.403 |
ÖSTERREICH |
12.834 |
6.381.104 |
Stand: 30. Dezember 2019 um 9:52 Uhr
Unsere Ziele:
in Phase 1: mehr als 8.400 Unterstützungserklärungen +
2.250 € Gebühren
Das Erreichen von mindestens 8.400 Unterstützungserklärungen
ist bereits geschafft.
Der Einleitungsantrag mit den Unterstützungserklärungen
wurde bereits am 30.12.2019 eingereicht.
Bis 27. Jänner 2020 müssen die Gebühren (2.250 €)
bezahlt werden.
Bittte jetzt Spenden an:
Bankkonto: IBAN: AT44 4300 0404 9898 3002, Volksbank Wien AG; Kontoinhaber:
WIR für ÖSTERREICH.
Dann können wir die Phase 2 eines Volksbegehrens einleiten.
in Phase 2: mehr als 100.000 Unterstützungserklärungen
Ziel ist das Erreichen von 100.000 Unterstützungserklärungen
bis zum Ende der Eintragungswoche (voraussichtlich 22.-29. Juni 2019),
damit das Volksbegehren im Parlament behandelt werden muß.
Für die Eintragungswoche werden die Magistrate, Gemeindeämter
und Rathäuser den Inhalt des Volksbegehrens und die dafür verlängerten
Öffnungszeiten explizit kundmachen.
In Phase 2 erfolgt dann auch meistens eine Berichterstattung in den
Medien (oder auch nicht).
in Phase 3: Beschlußfassung im österreichischen Parlament
Beschlußfassung des Grenzschutzes Österreichs
durch den Nationalrat, wenn nicht anders geht auch mittels Volksabstimmung.
.
Wer? Initiator / Bevollmächtigter
/ Zeichnungsberechtigte:
* Am 4. April 2018 brachte
Initiator Mag. Robert Marschall (WFÖ-Obmann)
das Volksbegehren beim österreichischen Innenministerium ein. Er ist
der Bevollmächtigte des Grenzschutz-Volksbegehrens.
* "WIR für ÖSTERREICH" sind Betreiber und Unterstützer
des Volksbegehrens.
* Wer darf das Volksbegehren unterschreiben?
Antwort: Zeichnungsberechtigt sind alle Österreicher
ab 16 Jahre, auch Auslandsösterreicher.
Rechtsgrundlage: §7 Volksbegehrensgesetz:
"Stimmberechtigt ist, wer am letzten Tag des Eintragungszeitraums (§
6 Abs. 3) das Wahlrecht zum Nationalrat besitzt und zum Stichtag in der
Wählerevidenz einer Gemeinde eingetragen ist."
.
Rechtsgrundlagen:
* Schengener-Abkommen
(wikipedia-Artikel)
Die Schengener Abkommen sind internationale Übereinkommen insbesondere
zur Abschaffung der stationären Grenzkontrollen an den Binnengrenzen
der teilnehmenden Staaten. Die Schengen-Regeln des unkontrollierten Passierens
der Binnengrenzen wurden im Zuge der Flüchtlingskrise in Europa ab
2015 zeitweise von mehreren europäischen Ländern außer
Kraft gesetzt, nachdem einzelne Mitgliedsstaaten die Sicherung der Außengrenzen
der Europäischen Union gefährdet sahen.
* Dublin-III-Verordnung
(wikipedia-Artikel)
Verordnung (EU) Nr. 604/2013 des Europäischen Parlaments und des
Rates vom 26. Juni 2013 zur Festlegung der Kriterien und Verfahren zur
Bestimmung des Mitgliedstaats, der für die Prüfung eines von
einem Drittstaatsangehörigen oder Staatenlosen in einem Mitgliedstaat
gestellten Antrags auf internationalen Schutz zuständig ist (Neufassung).
* Neutralitätsgesetz:
Bundesverfassungsgesetz
vom 26. Oktober 1955 über die Neutralität Österreichs
Artikel I.
(1) Zum Zwecke der dauernden Behauptung
seiner Unabhängigkeit nach außen und zum Zwecke der Unverletzlichkeit
seines Gebietes erklärt Österreich aus freien Stücken
seine immerwährende Neutralität. Österreich wird diese mit
allen ihm zu Gebote stehenden Mitteln aufrechterhalten und verteidigen.
.
Resümee und Anregung von "WIR
für ÖSTERREICH":
Der Nationalrat möge beschließen: Der Schutz der österreichischen
Staatsgrenze durch Grenzkontrollen ist wieder herzustellen, so wie das
bis zum EU-Beitritt Österreichs am 1.1.1995 der Fall war.
Deshalb haben WIR für ÖSTERREICH dieses Volksbegehren ins
Leben gerufen.
Wir hoffen auf eine breite Unterstützung durch das österreichische
Volk. Die herrschenden Parteien - die für die unkontrollierten Staatsgrenzen
verantwortlich sind - werden das wohl niemals von sich aus korrigieren.
Das Volk muss da schon selbst aktiv werden, wenn es eine Verbesserung beim
Thema Sicherheit und schwerer Kriminalität haben will. Das österreichische
Volk hat jetzt bei diesem Grenzschutz-Volksbegehren die Möglichkeit
dazu.
Wir alle unterzeichnen jetzt das "Grenzschutz-Volksbegehren", so rasch
als möglich.
Nützen auch Sie Ihr Stimmrecht. Zeichnungsberechtigt sind alle
Österreicher ab 16 Jahre.
.
Weiterführende Informationen zu
den Themen:
Grenzüberschreitende Kriminalität bedarf - wie man leicht erkennen
kann - (besserer) Grenzkontrollen an der österreichischen Staatsgrenze:
Mord in Dornbirn: Opfer ließ Verdächtigen vor Jahren ausweisen.
"... 2009 wurde gegen den Beschuldigten dann ein Aufenthaltsverbot erwirkt.
2010 erhielt der damals 25-Jährige seinen negativen Asylbescheid,
wurde in die Türkei ausgewiesen. Jener Mann, den Ö. auf dem Gewissen
haben soll, hat laut KURIER-Informationen damals den negativen Bescheid
unterschrieben. Damals lagen Asylverfahren noch in der Zuständigkeit
der Bezirkshauptmannschaften. Bei dem Opfer, dem 49-jährigen Alexander
A., handelt es sich um den Leiter des Sozialamtes. Alexander A. stammt
laut „Vorarlberger Nachrichten“ aus Lustenau und war ausgebildeter Polizist,
bevor er an die Bezirkshauptmannschaft wechselte. Er hinterlässt zwei
Söhne im jungen Erwachsenenalter. ..."
Quelle: KURIER
vom 7.2.2019
EU-Kommission u EU-Parlament wollen Grenzkontrollen im Schengen-Raum abschaffen
bzw. drastisch beschränken.
"EU-Innenkommissar Dimitris Avramopoulos hat erneut ein Ende der umstrittenen
Grenzkontrollen mehrerer Länder an den EU-Binnengrenzen gefordert.
... Das Europaparlament will die Möglichkeit von Grenzkontrollen im
Schengen-Raum nun drastisch beschränken. Eine Mehrheit der Abgeordneten
hatte sich Ende November dafür ausgesprochen, die Höchstdauer
der Kontrollen auf ein Jahr zu verringern. ..."
Quelle: ORF.at vom 21.12.2018
Hohe Haftstrafen für „Pink Panther“-Trio aus Serbien.
Überfälle auf Juweliere in Linz bzw. Amstetten und Raub in Klagenfurt.
Qu.: OÖ-ORF.at
12.12.2018
Steirer sechsmal von Tschetschenen überfallen.
"Zahlreiche Raubüberfälle, die meisten davon auf körperlich
unterlegene Drogensüchtige, gehen auf das Konto von zwei TSchetschenen
und drei Obersteierern, die nun gefaßt wurden. ..."
Qu.: krone.at vom 5.12.2018
Linz: 15-Jähriger von Tschetschenen brutal überfallen und ausgeraubt.
"... Die Tat soll sich im Linzer Bergschlösselpark ereignet haben.
Die drei Täter gingen äußerst brutal vor: So sollen sie
den verängstigten Jungen gar mit dem Umbringen gedroht haben. Im Zuge
des Überfalls wurden dem Opfer 40 Euro und ein Handy gestohlen. ..."
Quelle: wochenblick.at
vom 26. Okt. 2018
Fünfköpfige Einbrecher-Bande von Polizei gefasst
"... Den Beamten der Polizeiinspektion Kittsee ist es gelungen, fünf
Verdächtige zu schnappen, die zahlreiche Einbrüche und Diebstähle
begangen haben. ... Der 43-Jährige wurde wegen Eigentumsdelikte per
Aufenthaltsermittlung gesucht. Im Auto fanden die Polizisten typisches
Einbruchswerkzeug und Gegenstände vor, die von anderen Straftaten
stammen dürften, wie fremde Ausweise und Bargeld. Im Laufe der Ermittlungen
stellte sich heraus, dass die drei Männer für mehrere Eigentumsdelikte
im Bereich Kittsee und der weiteren Umgebung verantwortlich sein dürften.
Insgesamt werden den Slowaken laut Polizei 39 Delikte zur Last gelegt,
die sie größtenteils bei den Einvernahmen auch gestanden haben.
Diebestour in Wien, Nieder- und Oberösterreich. Die 13 Tatorte befinden
sich in den Bezirken Neusiedl am See, Bruck an der Leitha, Gänserndorf
und Wien-Simmering. Der Gesamtschaden zu allen Straftaten beläuft
sich auf rund 40 000 Euro. ..:"
Qu.: heute.at
vom 21.8.2018
Mehrere Bankomateneinbrüche durch Moldawier in Kärnten und OÖ
geklärt.
"... Mit in Tschechien und in der Slowakei angemieteten Fahrzeugen reisten
die Täter nach Österreich und kundschafteten ausgewählte
Tatorte aus. Bei den Einbrüchen verwendeten sie Brecheisen sowie Hammer
und Meißel. Nach den Einbrüchen fuhr die Bande sofort in die
Slowakei zurück und warf dabei die gestohlenen Geldkassetten weg,
nachdem sie das Bargeld herausgenommen hatten. ..."
Qu.: Kärnten-ORF.at
vom 12.3.2018
Messerattacken in Wien: 23-jähriger Afghane gesteht beide Taten.
"... Da er mit seiner "Lebenssituation unzufrieden" war, will ein 23-jähriger
Afghane die Messerattacken am Mittwochabend in Wien auf offener Straße
verübt haben. Ein 67-jähriger Arzt schwebt noch in Lebensgefahr.
..."
Quelle: Die
Presse vom 8. März 2018
Bei Überfall auf Kärntner Raststation eine Million Euro erbeutet
"Die beiden Italiener, die am 3. November auf der Wörthersee-Raststation
an der Südautobahn (A2) im Bezirk Klagenfurt-Land zwei Landsleute
überfallen hatten, haben dabei etwa eine Million Euro in bar erbeutet.
... Beim festgenommenen Handlanger handelt es sich um einen in der Slowakei
lebenden Italiener. Dieser hatte die Italiener beobachtet, als sie das
Geld in Bratislava abhoben. ... "
Qu.: Salzburger
Nachrichten vom 14. Feb. 2018
Schlag gegen Schutzgeld-Mafia in Tirol.
"Bei einer Großrazzia im Raum Innsbruck nahmen mehr als 70 Polizisten
am Donnerstag acht Verdächtige fest. ... Die Verdächtigen aus
Tschetschenien, Weißrussland, Deutschland und Armenien sollen
von Spiellokal-Betreibern Schutzgeld erpresst haben. Wer sich weigerte,
musste mit Überfällen und Prügel rechnen. Dass die Männer
vornehmlich die Wett- und Glücksspielbranche ins Visier nahmen, ist
kein Zufall: „Sie rechneten damit, dass sich die Opfer nicht an die Polizei
wenden“, sagt Christoph Hundertpfund, stv. Leiter des Landeskriminalamtes.
..."
Qu.: Tiroler
Nachrichten vom 12.1.2018
NÖ-Kripo schnappt georgische Einbrecher-Banden
"... Dabei operierten die mutmaßlichen Täter international:
Über Frankreich, Italien und Deutschland kamen sie nach Österreich,
plünderten insgesamt 25 Wohnhäuser in Niederösterreich,
Wien und Innsbruck und ließen dabei Diebesgut im Wert von 125.000
Euro mitgehen. Die Höhe des angerichteten Sachschadens ist unbekannt.
...Die insgesamt 14 Täter der fünf georgischen Banden sitzen
jetzt in Haft. ..."
Qu.: heute.at
vom 11.10.2017
Tschetschenen-Bande von Polizei ausgehoben: Neun Männer verhaftet
"Schutzgelderpressung, Brandstiftung, Nötigung, Raubüberfälle,
Betrug, verbotener Waffenbesitz, Körperverletzung, Falschgeldverbreitung,
Drogenhandel – die Liste an Delikten, die einer tschetschenischen Bande
vorgeworfen werden, ist lang. Neun Männer wurden in Wien und Niederösterreich
festgenommen. Sie sollen unter anderem im März einen Brandanschlag
auf eine Hollabrunner Pizzeria verübt haben. ..."
Quelle: Der
Standard vom 25. August 2017
Ein Türke (16), zwei Tschetschenen (15) und ein Kosovare (15) bereicherten
nächtliches Wien mit Überfall.
"... Die sofort eingeleitete Fahndung nach den vier Cannabis-fordernden
Jugendlichen war auch deswegen von Erfolg gekrönt und sie konnten
allesamt festgenommen werden, weil die Polizei gerade in diesem Bereich
(Donaukanal) am Wochenende verstärkte Streifen im Einsatz habe, wie
Polizeisprecher Thomas Keiblinger gegenüber der APA anmerkte. ..."
Qu.: unzensuriert.at
vom 23.1.2017
Leserbriefe / Postings:
Der Grenzschutz muss wieder in die Bundesverfassung:
Der Grenzschutz wurde schon mit 9.7.1975 (und nicht erst seit Schüssel
II) aus der Bundesverfassung (neue Fassung) gestrichen, wie ich kürzlich
- nach nochmaliger Durchsicht - den Internetseiten des RIS entnehmen konnte.
In den Fassungen bis zum 8.7.1975 stand er noch in dem betreffenden
Artikel 79 (1) drinnen.
Dann in der Fassung vom 9.7.1975 bis 30.6.1988 - und auch danach -
nicht mehr.
=> https://ris.bka.gv.at/eli/bgbl/1930/1/A79/NOR12008103
Nichtsdestotrotz muss der Grenzschutz wieder in die Verfassung.
Und jetzt erst recht nach der Situation 2015 und danach!
Hoffentlich gibt es die Eintragungswoche vom 22. bis 29. Juni 2020
- und noch mehr Unterstützungen bzw. Eintragungen.
Obwohl man natürlich erwarten muss, dass es bei noch so vielen
Eintragungen wohl wie alle anderen Volksbegehren wieder schubladisiert
werden wird - aber immerhin wird es thematisiert und vielleicht kehrt doch
irgendwann und nicht zu spät bei einer Regierung die Einsicht ein,
dass Österreich geschützt werden muss - durch uneingeschränkte
Personen- und Warenkontrollen.
Mit freundlichen Grüßen
Walter H. 15.1.2020
Sehr gut, dass Sie nun ein Volksbegehren zum Grenzschutz gestartet
haben.
S.g. Hr. Marschall!
Der Grenzschutz eines Landes ist wichtig und darf nicht aufgehoben
werden. ... Ein Land ohne Grenzschutz gibt sich selbst auf. Es wäre
wichtig, dass das die neue Regierung versteht und den Grenzschutz wieder
in die Verfassung stellt und wieder lückenlos Grenzkontrollen vornimmt
- wie das schon vor unserem EU-Beitritt der Fall war. Aus falsch
verstandener Freizügigkeit wollen leider viele die offenen ungeschützten
Grenzen.
Mit freundlichen Grüßen
Walter H. , Wien
28.6.2018
www.wfoe.at / Volksbegehren "Österreichs Genzschutz wiederherstellen" |
http://infokunst.at |